Für die Firmware 4.0.7 gibt es eine neuere Version.
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Wenn Ihr erfolgreich den Thread "Telnet / Bootstrap ab FW-Version 3 - Hardware-Serial-COM" von @eMKay77 durchgeführt habt, könnt Ihr das Archiv als Komplettlösung nutzen.
Ihr müsst dazu lediglich das Archiv auf einem mit "ext3"-formatierten USB-Stick als Nutzer root entpacken.
Das Setup geht davon aus, das der Speedport mit den Standardeinstellungen konfiguriert ist. Er selbst hat die 192.168.2.1/24. Die Adressen vergibt er per DHCP ab .100. Die Firewall ist so konfiguriert, das sie davon ausgeht, das die Fritz.Box die .100 zugewiesen bekommt. Falls das nicht der Fall ist, müsste das Firewall-Skript angepasst werden. Direkt auf dem Stick ist es als
Wer viele Änderungen vorgenommen hat, kann auch seinen aus der alten Komplettlösung erzeugten USB-Stick weiterverwenden. Dann sollte man aber auf diesem Stick das Verzeichnis
Damit die USB-Stick's etwas länger durchhalten, habe Ich habe das Logging soweit es geht deaktiviert, ebenfalls habe ich im
Zu Info: Aktuell ist das Setup nicht für Leute mit Entertain geeignet.
Nachtrag1: Es werden im Backend offensichtlich neue Server eingesetzt, das _bootstrap_405.tgz.zip enthält daher ein erweitere fw.sh. Verwendet daher diese Version.
Nachtrag2: Es werden im Backend offensichtlich neue Server eingesetzt, das _bootstrap_405.tgz.zip enthält daher eine nochmal erweitere fw.sh. Verwendet daher diese Version.
Nachtrag3: Im Laufe des ersten Quartals 2020 werden Änderungen im Mobilfunknetz wirksam, die ein Firmware-Update für den Speedport Hybrid auf 4.0.7 erfordern. Wichtig: Nach diesen netzseitigen Änderungen ist der Betrieb des Speedport Hybrid im Mobilfunknetz mit älteren Firmware-Versionen nicht mehr möglich. Diese älternen Versionen werden nur eine Verbindung über DSL herstellen.[b]
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Wenn Ihr erfolgreich den Thread "Telnet / Bootstrap ab FW-Version 3 - Hardware-Serial-COM" von @eMKay77 durchgeführt habt, könnt Ihr das Archiv als Komplettlösung nutzen.
Ihr müsst dazu lediglich das Archiv auf einem mit "ext3"-formatierten USB-Stick als Nutzer root entpacken.
Das Setup geht davon aus, das der Speedport mit den Standardeinstellungen konfiguriert ist. Er selbst hat die 192.168.2.1/24. Die Adressen vergibt er per DHCP ab .100. Die Firewall ist so konfiguriert, das sie davon ausgeht, das die Fritz.Box die .100 zugewiesen bekommt. Falls das nicht der Fall ist, müsste das Firewall-Skript angepasst werden. Direkt auf dem Stick ist es als
_bootstrap_/bin/fw.sh
zu finden, nach dem boot mit USB-Stick kann man es unter /opt/bin/fw.sh
ändern. Wer viele Änderungen vorgenommen hat, kann auch seinen aus der alten Komplettlösung erzeugten USB-Stick weiterverwenden. Dann sollte man aber auf diesem Stick das Verzeichnis
_bootstrap_/orig/bin/
mit dem Verzeichnis aus dem aktuellen Archiv tauschen.Damit die USB-Stick's etwas länger durchhalten, habe Ich habe das Logging soweit es geht deaktiviert, ebenfalls habe ich im
_bootstrap_/bootstrap_init.sh
alles auskommentiert, was nicht notwenig ist, z.B. Led-demon, vnstat, etc. Zu Info: Aktuell ist das Setup nicht für Leute mit Entertain geeignet.
Nachtrag1: Es werden im Backend offensichtlich neue Server eingesetzt, das _bootstrap_405.tgz.zip enthält daher ein erweitere fw.sh. Verwendet daher diese Version.
Nachtrag2: Es werden im Backend offensichtlich neue Server eingesetzt, das _bootstrap_405.tgz.zip enthält daher eine nochmal erweitere fw.sh. Verwendet daher diese Version.
Nachtrag3: Im Laufe des ersten Quartals 2020 werden Änderungen im Mobilfunknetz wirksam, die ein Firmware-Update für den Speedport Hybrid auf 4.0.7 erfordern. Wichtig: Nach diesen netzseitigen Änderungen ist der Betrieb des Speedport Hybrid im Mobilfunknetz mit älteren Firmware-Versionen nicht mehr möglich. Diese älternen Versionen werden nur eine Verbindung über DSL herstellen.[b]
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TheTelekomNutzer -
Ein kleiner Verbesserungsvorschlag: In der _bootstrap_/bootstrap_init.sh hinter das "mic" ein "&" setzen, damit die Shell über die serielle Schnittstelle erreichbar bleibt.