Hier die lange versprochene OpenSSH Version für den SPH.
Die Zip datei einfach entpacken, und das tar.gz auf den USB-Stick schieben.
Anschließend auf dem SPH per telnet entpacken. (cd /opt/ ; tar -xvf /path/to/openssh.tar.gz).
Auf dem Speedport (Beim erstellen der Keys keine Passphrase angeben)
# /opt/openssh/bin/ssh-keygen -t rsa -f /opt/openssh/etc/ssh_host_rsa_key
# /opt/openssh/bin/ssh-keygen -t dsa -f /opt/openssh/etc/ssh_host_dsa_key
# /opt/openssh/bin/ssh-keygen -t ecdsa -f /opt/openssh/etc/ssh_host_ecdsa_key
/opt/bootstrap_init.sh anpassen und folgende zeilen anhängen
-------- START ------
mkdir /dev/pts
mount -t devpts devpts /dev/pts
/opt/openssh/sbin/sshd
-------- ENDE -------
Anschließend sollte der SSH Daemon bei jedem boot mit starten.
Authentifizierung wird in meinem fall per Key für den Root durchgeführt. Wenn ihr das auch haben wollt, müsst ihr euren Public key in der (neu anzulegenden) authorized_keys im pfad /opt/homes/root/.ssh/authorized_keys einfügen. Den pfad zu der authorized_keys könnt ihr in der /opt/openssh/etc/sshd_config anpassen. Das funktioniert für alle User mit denen ihr euch einloggen wollt.
emKay77 hat noch einen Passwordlosen login per ssh mit der Userkennung root vorgeschlagen, das finde ich (persönlich) aber auch wenn es nur im eigenen netzwerk ist zu unsicher. Für diejenigen die das dennoch so nutzen wollen, werde ich eine Anleitung dafür nachschieben, sobald ich mit emKay77 nochmal geschrieben habt
Edit:
Nachtrag. In der /etc/profile muss noch der "hack" von emKay77 rein, damit die /etc/profile die der SPH wohl als Bootscript zweckentfremdet nur beim ersten login komplett durchgegangen wird. Dafür muss unter die 'export LUA' zeile folgendes eingefügt werden:
Das prüft ob die /var/passwd datei angelegt wurde, welche erst nach dem durchlaufen der /etc/profile existiert.
Die Zip datei einfach entpacken, und das tar.gz auf den USB-Stick schieben.
Anschließend auf dem SPH per telnet entpacken. (cd /opt/ ; tar -xvf /path/to/openssh.tar.gz).
Auf dem Speedport (Beim erstellen der Keys keine Passphrase angeben)
# /opt/openssh/bin/ssh-keygen -t rsa -f /opt/openssh/etc/ssh_host_rsa_key
# /opt/openssh/bin/ssh-keygen -t dsa -f /opt/openssh/etc/ssh_host_dsa_key
# /opt/openssh/bin/ssh-keygen -t ecdsa -f /opt/openssh/etc/ssh_host_ecdsa_key
/opt/bootstrap_init.sh anpassen und folgende zeilen anhängen
-------- START ------
mkdir /dev/pts
mount -t devpts devpts /dev/pts
/opt/openssh/sbin/sshd
-------- ENDE -------
Anschließend sollte der SSH Daemon bei jedem boot mit starten.
Authentifizierung wird in meinem fall per Key für den Root durchgeführt. Wenn ihr das auch haben wollt, müsst ihr euren Public key in der (neu anzulegenden) authorized_keys im pfad /opt/homes/root/.ssh/authorized_keys einfügen. Den pfad zu der authorized_keys könnt ihr in der /opt/openssh/etc/sshd_config anpassen. Das funktioniert für alle User mit denen ihr euch einloggen wollt.
emKay77 hat noch einen Passwordlosen login per ssh mit der Userkennung root vorgeschlagen, das finde ich (persönlich) aber auch wenn es nur im eigenen netzwerk ist zu unsicher. Für diejenigen die das dennoch so nutzen wollen, werde ich eine Anleitung dafür nachschieben, sobald ich mit emKay77 nochmal geschrieben habt
Edit:
Nachtrag. In der /etc/profile muss noch der "hack" von emKay77 rein, damit die /etc/profile die der SPH wohl als Bootscript zweckentfremdet nur beim ersten login komplett durchgegangen wird. Dafür muss unter die 'export LUA' zeile folgendes eingefügt werden:
Das prüft ob die /var/passwd datei angelegt wurde, welche erst nach dem durchlaufen der /etc/profile existiert.
16.809 mal gelesen
kubax -
oh. ok, dann hatte ich das falsch in erinnerung. Das mit der passwd hattest du aber auch angezweifelt, weil nicht klar ich ob der SPH dadurch nicht evtl. fehler hervorruft weil er erwartet einen root ohne passwort vorzufinden.